Onychoteuthis (Aufzeichnung)
Onychoteuthis banksii- „ich will nicht unters Messer kommen“
Die unbekannte Schwester von Sepia. Ein wunderbares Mittel für Situationen, in denen die Patientin mit großer Kraft gegen Gewalt und Manipulation angekämpft hat - bis zur völligen Erschöpfung. Das Prinzip von Onychoteuthis ist es, unter Belastung große Hindernisse überwinden zu müssen.
Wir finden Gewalt und Manipulation, das Thema "Schnitt" und unfreiwillig "unters Messer kommen", eingesperrt, gefesselt werden. Themen, bei denen stets viel Kraft aufwenden muss, um die eigenen Interessen zu wahren.
Gerhard Ruster hat den Krallenkalmar vor circa 20 Jahren in Portugal geprüft. Wir kennen es also noch nicht sehr lange. Das Mittel hat sich allerdings in dieser kurzen Zeit schon als verlässliche "Mitarbeiterin" in der Praxis bewährt, z.B. bei Tennisellbogen und in einigen anderen Situationen, mit denen wir uns im HomöopathInnenalltag häufig konfrontiert sehen. Uns interessieren natürlich nicht nur die klinischen Aspekte, sondern auch die Hintergründe und Grundlagen der Verschreibung dieses kampfbereiten und krallenbewehrten Kopffüßlers.
Onychoteuthis banksii- „ich will nicht unters Messer kommen“
Die unbekannte Schwester von Sepia. Ein wunderbares Mittel für Situationen, in denen die Patientin mit großer Kraft gegen Gewalt und Manipulation angekämpft hat - bis zur völligen Erschöpfung. Das Prinzip von Onychoteuthis ist es, unter Belastung große Hindernisse überwinden zu müssen.
Wir finden Gewalt und Manipulation, das Thema "Schnitt" und unfreiwillig "unters Messer kommen", eingesperrt, gefesselt werden. Themen, bei denen stets viel Kraft aufwenden muss, um die eigenen Interessen zu wahren.
Gerhard Ruster hat den Krallenkalmar vor circa 20 Jahren in Portugal geprüft. Wir kennen es also noch nicht sehr lange. Das Mittel hat sich allerdings in dieser kurzen Zeit schon als verlässliche "Mitarbeiterin" in der Praxis bewährt, z.B. bei Tennisellbogen und in einigen anderen Situationen, mit denen wir uns im HomöopathInnenalltag häufig konfrontiert sehen. Uns interessieren natürlich nicht nur die klinischen Aspekte, sondern auch die Hintergründe und Grundlagen der Verschreibung dieses kampfbereiten und krallenbewehrten Kopffüßlers.
Onychoteuthis banksii- „ich will nicht unters Messer kommen“
Die unbekannte Schwester von Sepia. Ein wunderbares Mittel für Situationen, in denen die Patientin mit großer Kraft gegen Gewalt und Manipulation angekämpft hat - bis zur völligen Erschöpfung. Das Prinzip von Onychoteuthis ist es, unter Belastung große Hindernisse überwinden zu müssen.
Wir finden Gewalt und Manipulation, das Thema "Schnitt" und unfreiwillig "unters Messer kommen", eingesperrt, gefesselt werden. Themen, bei denen stets viel Kraft aufwenden muss, um die eigenen Interessen zu wahren.
Gerhard Ruster hat den Krallenkalmar vor circa 20 Jahren in Portugal geprüft. Wir kennen es also noch nicht sehr lange. Das Mittel hat sich allerdings in dieser kurzen Zeit schon als verlässliche "Mitarbeiterin" in der Praxis bewährt, z.B. bei Tennisellbogen und in einigen anderen Situationen, mit denen wir uns im HomöopathInnenalltag häufig konfrontiert sehen. Uns interessieren natürlich nicht nur die klinischen Aspekte, sondern auch die Hintergründe und Grundlagen der Verschreibung dieses kampfbereiten und krallenbewehrten Kopffüßlers.
Neben einem personalisierten Link für die Aufzeichnung dieses Salonabends, schicken wir Dir ein umfangreiches und tolles Skript mit Informationen, Fällen und AMB. Du erhältst ab Kauf dauerhaften Zugriff auf die Aufzeichnung.
In unserem Adventskalender Blogbeitrag haben wir schon einmal zu diesem wunderbaren Mittel berichtet: Onychoteuthis banskii - der Krallenkalmar- unbekannte Schwester Sepias und du bekommst einen Einblick in den Abend hier.
