Aktuelles Zeitgeschehen aus homöopathischer Sicht
Schlägst Du momentan auch mit einem mulmigen Gefühl die Zeitung auf? Wir scheinen von einer Katastrophe in die nächste zu schliddern ...
Eine Lösung des Problems haben wir nicht, aber als Homöopath:innen müssen wir für unsere Patient:innen da sein und ihnen durch diese Zeit helfen.
Wenn alles schwarz oder weiß ist, für alles auf die Schnelle ein Schuldiger gefunden werden muss, wenn die Angst vor Krankheit, die Angst vor dem Tod, die Angst vor dem Zusammenbruch der wirtschaftlichen Existenz über einen längeren Zeitraum geschürt wird von Politik und Medien, und wenn dann vielleicht noch eine kriegerische Auseinandersetzung hinzukommt und die Angst, den nächsten Winter in einer ungeheizten Wohnung zu sitzen, deren Miete man sich sowieso nicht mehr leisten kann - dann gibt es mehrere Möglichkeiten zu reagieren.
Mittel gibt es viele - wir wollen das Ganze heute mal (mit einem kleinen Augenzwinkern) aus der miasmatischen Perspektive beleuchten:
Die "Psorinikerin" wird vielleicht denken: Dann dusche ich eben nur noch mit dem Waschlappen und lasse im Bett meinen (Kunst-)Pelz und meine Mütze an 😉. Oder sie wird sich in einem Zustand von Armutsbewusstsein wiederfinden, für den es gar keine reale Grundlage gibt (s. Psorinum-Seminar). Sie wird unverderbliche Vorräte horten und sich genau informieren, wie sie mit Teelicht und Blumentopf heizen kann. Aber sie hat auch Angst vor Ansteckung, und vielleicht wird sie auch versuchen, widersprüchliche und beängstigende Nachrichten zu relativieren.
Die "Medorrhinikerin" hat definitiv den größten Vorrat an Alkohol, Zigaretten und Kaffee. Sie wird vielleicht misstrauisch und eifersüchtig darüber wachen, dass sie nicht zu kurz kommt. Das ist auch nicht schön. Und sie wird alles, was sie selbst tut, um im Vorteil zu bleiben, auf jeden Fall zu rechtfertigen wissen, und zwar so gut, dass man sie nicht durchschaut, wenn man nicht zufällig weiß, dass sie im Medorrhinumzustand ist.
Die "Tuberculinikerin" wird sich aufregen, die Standpunkte vergleichen, große Klappe riskieren und ansonsten die Sache aussitzen und das Beste hoffen. Für den Notfall hat sie schnell einen Plan B in der Tasche. Auswandern ist immer eine Option ...
Die "Carcinosinikerin" wird sich vor der Krankheit fürchten, wird peinlich die Hygieneregeln einhalten, erträgt nur schwer die Berichterstattung zu allen angesprochenen Themen und sie wird vielleicht versuchen, für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, sich peinlich genau vorbereiten - und mit ihrem Perfektionswahn ihre Umwelt in den Wahnsinn treiben. Davon selbst merkt sie selbst wenig, denn für sie selbst fühlt sich ja alles sehr chaotisch an, und sie versucht nur, dem Chaos die Stirn zu bieten. Und wenn alles nichts hilft, dann werden ihr die Schokoladen Vorräte helfen, sich zumindest kurz zu beruhigen.
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