Stärkung des Immunsystems - unsere Sammlung

Die Welle der grippalen Infekte rollt dieses Jahr anscheinend schon regional unterschiedlich seit Juli oder August durchs Land.

So langsam nimmt die Welle Fahrt auf, aber der heftigste Ansturm steht uns wahrscheinlich noch bevor, erfahrungsgemäß verstärkt ab Januar/Februar. (Ich sag ja immer, wenn wir alle über Weihnachten so viele Süßigkeiten gegessen haben und der Zucker unser Immunsystem lahmgelegt hat, sorry!)

Und oft werden wir von unseren Patient:innen gefragt, wie man vorbeugen kann, um eine Infektion möglicherweise zu verhindern.

Hier ein paar Gedanken und Tipps von uns - PLUS Booklet “Immunschutz im Winter”

Ein schwieriges Gebiet - und auch teils schwer zu vermitteln, wie schon Hahnemann wusste - ist die Eigenverantwortung der Patient:innen, was ihre Lebensführung angeht:

Bewegung, frische Luft, Stressmanagement, ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, ein gesundes soziales Umfeld … also dass, was uns auch sonst gesund erhält. Und - wie gesagt - Zuckerverzicht, um unsere Mitochondrien fit zu halten, die Kraftwerke der Zellen.

Was kann man zusätzlich tun? 

Und wenn eine gesunde Lebensführung gerade schwierig ist? Der “Stress”, den viele heute ständig gegen Ende eines Jahres empfinden, scheint ja mittlerweile “normal” zu sein, und da bleibt gesunde Lebensführung oft auf der Strecke …

Nahrungsergänzungsmittel. Sowieso eine gute Idee, zumindest im Winter und ab ca. 50 Jahren sowieso.

Ein fast flächendeckender Vitamin-D-Mangel ohne Substitution ist mittlerweile ja allseits bekannt. Also: Vitamin D3 substituieren.

Vitamin C - “Ja, kenne ich!”, höre ich schon. Aber kennst, kennen es Deine Patienten wirklich? “Ich esse viel Obst und Gemüse”, heißt es dann oft. Ja, ABER: In Zeiten mit viel Stress, bei (beginnenden) Infekten und bei Verletzungen aller Art benötigt der Körper deutlich größere Mengen Vitamin C. Tiere können es selbst produzieren. Uns Menschen ist diese Fähigkeit leider abhanden gekommen während der Evolution, und wir müssen es substituieren. Ruhig die zwei- bis dreifache empfohlene Tagesdosis für zwei oder drei Wochen!

Zink, der Zellschutz überhaupt, besonders wichtig bei viralen Infekten, um den Viren weniger Angriffsmöglichkeiten zu bieten. Da kann es helfen, dass der Infekt nicht so krass ausfällt wie ohne Zink. Aber auch als Prophylaxe eignet es sich daher besonders gut. Logisch, oder?

Okoubaka in niedriger D-Potenz, zwei- bis dreimal täglich, schützt nicht nur vor Magen-Darm-Infekten oder hilft bei verdorbenem Magen, sondern kann auch vor grippalen Infekten schützen, da es erwiesenermaßen das Immunsystem stimuliert. Siehe auch unseren Blogartikel dazu: https://www.homoeopathie-salon.de/blog/okoubaka-aubrevillei-homoeopathie 

Ferrum phosphoricum als Schüßler Salz oder in D12 bis C30 ist in sehr frühen Stadien eines Infektes oft eine große Hilfe, weil es dafür sorgt, dass der O²-Transport über die roten Blutkörperchen in die Körperzellen optimiert wird. Auch hierzu haben wir schon mal einen Blogartikel gemacht: https://www.homoeopathie-salon.de/blog/ferrum-phosphoricum 

Auch Carboneum dioxydatum und die Carbo-Verbindungen können die Sauerstoffversorgung der Zellen steigern (https://www.homoeopathie-salon.de/blog/schnarchen

Und Aconitum C30 zu Beginn eines Infektes ein- bis zweistündlich gegeben, hat schon so manchen Infekt im Keime erstickt.

Unser Geschenk an Dich unser Booklet “Immunschutz im Winter” für Dich!

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